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Ostern 2010 bescherte Steudach eine digitale Revolution: Nachdem wir Jahre lang nur max. 768 kBit/s, oder so, über unser Kabel bekamen, können wir jetzt schneller surfen, als so viele andere Dörfer mit ähnlihcer Einwohnerzahl. Es wurde kräftig gegraben, ein riesiger Schaltkasten neben der Bushaltestelle Richtung Norden (Häusling, Kosbach, Dechsendorf, Berlin, Oslo, Begen ... ) gesetzt - eine Leitung unter die Straße gelegt und an den alten Telekomkasten angeschlossen. Eigentlich ein nettes Stilleben mit dem Kasten (siehe Kubrik's "2001" - wenn er denn schwarz wäre und quer stünde .. ) - der Bushaltestelle und der alten Martersäule.
Am alten Schaltschrank der Post wurde auch kräftig Hand angelegt. | |
Im Mai lag das Kabel aber immer noch so da ... |